Definitiv ein Highligth unserer Tour. Hier in der trockensten Wüste der Welt sind wir zu dem höchsten Geysirfeld der Erde gefahren, waren im Tal des Mondes und in einem weiteren Salzsee. Obwohl die bolivianischen und die chilenischen Wüstenregionen nur eine Autostunde auseinander liegen, wirken die beiden Gegenden komplett unterschiedlich. San Pedro selber ist eine kleine sehr touristische Stadt, was aber auch Vorteile hat. So gibt es überall in der Stadt tolle Restaurant, tolle Üernachtungsmöglichkeiten und die Weine sind definitiv besser als die bolivianischen Weine.
Dienstag, 30. Oktober 2012
Freitag, 26. Oktober 2012
Flucht in die Wüste
Wir waren am Montag im Reisebüro und haben dort erfahren, dass ab Dienstag in Bolivien erst einmal alle Fahrunternehmer streiken. Daher haben wir uns kurzentschlossen aus La Paz Richtung Uyuni aufgemacht, mit einem Ticket für einen dreitägigen Trip über Uyuni (Bolivien) Richtung San Pedro de Atacama (Chile) im Gepäck.
Die Salar de Uyuni sind sicherlich eines der Highligths von Bolivien. Eine Salzwüste, mehr als 2000 km² groß und 8m dick. Die Reste des Urmeeres, als sich die Anden langsam erhoben haben.
Von der Salzwüste ging es dann weiter Richtung Chile über die Lagunas Vermillas. Immer weiter in die Höhe. Während Uyuni noch auf verträglichen 3200 m lag, befand sich zum Beispiel die rote Lagune (unsere zweite Übernachtung) schon auf 4200 m.
Und von hier ging es noch weiter in die Höhe, auf etwas über 5000 m zu einem Geysir-Feld. Ab hier wurde die Landschaft surreal. Ohne den Einfluss von Wasser und Pflanzen wirkt die ganze Gegend wie von einem anderen Planeten.
Von den Geysiren ging es dann kontinuierlich abwärts, über die Bolivianische Grenze Richtung Chile. Und hier sind wir jetzt, in San Pedro de Atacama und planen de nächsten Schritte unserer Tour.
Die Salar de Uyuni sind sicherlich eines der Highligths von Bolivien. Eine Salzwüste, mehr als 2000 km² groß und 8m dick. Die Reste des Urmeeres, als sich die Anden langsam erhoben haben.
Von der Salzwüste ging es dann weiter Richtung Chile über die Lagunas Vermillas. Immer weiter in die Höhe. Während Uyuni noch auf verträglichen 3200 m lag, befand sich zum Beispiel die rote Lagune (unsere zweite Übernachtung) schon auf 4200 m.
Und von hier ging es noch weiter in die Höhe, auf etwas über 5000 m zu einem Geysir-Feld. Ab hier wurde die Landschaft surreal. Ohne den Einfluss von Wasser und Pflanzen wirkt die ganze Gegend wie von einem anderen Planeten.
Von den Geysiren ging es dann kontinuierlich abwärts, über die Bolivianische Grenze Richtung Chile. Und hier sind wir jetzt, in San Pedro de Atacama und planen de nächsten Schritte unserer Tour.
Sonntag, 21. Oktober 2012
Prima Klima in Lima
Nach knappen 30 Stunden Reisezeit sind wir beide sicher und wohlbehalten in La Paz angekommen. Nur von ein paar Reimen hab ich genug. Diese scheinen sich alle zu negieren.
Ich will it (Schwäbisch - nicht) nach Madrid - Angekommen, gleich einen Platz am Notausgang gefunden und 10 Std. bequem geschlafen.
Prima Klima in Lima - Nebelschwaden behindern die Sicht, die Anden konnten wir leider nur aus dem Flugzeug sehen. Wenigstens haben wir den Titicacasee bereits gesehen. Wir werden noch mal diskutieren, wie nah wie ihn tatsächlich sehen wollen!
Viel Spaß in La Paz - Kreditkarte durchgebrochen. Das wird ein Spaß:) mal sehen wie die DKB auf diesen Stresstest reagiert.
Ich will it (Schwäbisch - nicht) nach Madrid - Angekommen, gleich einen Platz am Notausgang gefunden und 10 Std. bequem geschlafen.
Prima Klima in Lima - Nebelschwaden behindern die Sicht, die Anden konnten wir leider nur aus dem Flugzeug sehen. Wenigstens haben wir den Titicacasee bereits gesehen. Wir werden noch mal diskutieren, wie nah wie ihn tatsächlich sehen wollen!
Viel Spaß in La Paz - Kreditkarte durchgebrochen. Das wird ein Spaß:) mal sehen wie die DKB auf diesen Stresstest reagiert.
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