Ich glaube ich hab mich jetzt schon merhfach über das patagonische Wetter ausgelassen, aber so krass wie gestern haben wir es bisher noch nicht erlebt. Aufgestanden bei einem Regenschauer, der Engländern Sehnsucht nach dem guten Inselwetter macht, mit dem Bus zum Nationalpark durch einen Schneesturm und schließlich bei strahlendem Sonnenschein angekommen.
Unterwegs wurden wir dann auf dem Berg von einer Nebelfront und einem weiteren Schneegestöber überrascht und sind dann nach 10 Minuten auf dem Mirrador Torres zügig wieder nach unten gewandert. Trotz des Wetters war es aber eine weitere tolle Wanderung durch Patagonien. Wir planen schon für unseren nächsten Urlaub, das W im Torres del Paine klingt sehr interessant, allerdings haben wir bei den Wetteraussichten für die nächsten Tage keien Lust auf 4 Tage im Zelt. Wir werden halt doch alt :-D
Morgen sind wir auf dem Weg nach Feuerland und hoffen von dort noch weiter in den Süden zu kommen. Mal schauen ob es klappt.
Hab euch ja gesagt, fahrt etwas später, da ist das Wetter besser ;-) Wie ist eigentlich der Wind? Kann mich dunkel erinnern, dass der auch besonders nervt. Viel Spaß weiterhin, Klaus
AntwortenLöschenHi Klaus. Ja, der Wind kann auch nerven, aber gestern hat er uns den Berg eher hochgepustet. So hatten wir am Ende sogar noch Zeit für eine heiße Schokolade :-D
AntwortenLöschenHallo Rudi,
AntwortenLöschenalso mein Neid haste auf alle Fälle, Hut ab ganz tolle Reise. echt Hammer.
weiter viel Spass.
Gruß Andy