Freitag, 14. Dezember 2012

Iguazu - Argentinnien

Nachdem wir mit unserem Superbus endlich angekommen sind, wurden wir von den Iguazu-Fällen der etwas anderen Art überrascht.


Ein Gewittersturm wie diesen haben wir bis dato beide noch nicht erlebt. Ganze sechs Stunden hat das Gewitter über Iguazu gestürmt und der Strom ist auch noch ausgefallen (die brauchen dringend ein paar MTU Aggregate). Besonders ärgerlich ist, dass die letzen fünf Wochen in Iguazu nur die Sonne geschienen hat.

Am heutigen Tag hat sich das Gewitter als Glücksfall erwiesen. Anstelle von drückender, schwüler Hitze sind wir bei leichtem Nieselregen und angenehmen 25 Grad durch den Argentinischen Nationalpark gewandert. Wegen des leichten Regens hatten wir den Nationalpark auch fast für uns alleine. Die Wasserfälle von Iguazu sind wirklich einmalig, über mehrere Kilometer Länge bricht sich das Wasser in Kaskaden in die Tiefe. Besonders beeindruckend ist der Teufelsschlund, in den man von der Argentinischen Seite schauen kann. Das Wasser zu beobachten, wie es in die Tiefe fällt und das Geräusch, das dabei entsteht sind unbeschreiblich.












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